Wie kann man der Bedrohung aus dem Weltall Einhalt gebieten? Genau, indem man seine schrecklichste Waffe einsetzt. Im Fall von Dreamworks erstem stereoskopischem 3D-Abenteuer „Monsters vs. Aliens“ sind das die schrecklichsten Monster der 50er Jahre B-Movies- Filmgeschichte: Dr. Cockroach entspringt einer Maschine, die der aus The Fly (1958) ähnelt, Missing Link referenziert an Creature from the Black Lagoon (1954), B.O.B hat The Blob (1958) zum Vorbild, Insectosaurus basiert auf Mothra aus dem Film Mosura (1961) und Susan, die zur Ginormika wird, erleidet das gleiche Schicksal wie im Film Attack of the 50 Foot Woman (1958).

Susan Murphy wird bei ihrer Hochzeit von einem Meteoriten getroffen und wächst auf stattliche 50 Meter Körpergröße. Nicht nur die Hochzeit ist damit gelaufen, sondern auch auch ihr normales Leben, denn der amerikanische Geheimdienst fängt sie sogleich ein und sperrt sie zu den anderen, allesamt sehr liebenswerten Monstern in die geheime Basis. Der außerirdische Tintenfisch-Fiesling Gallaxhar hätte aber nun gerne sein Quantonium, geheimnisvolle Kraftquelle und Auslöser für Susans Wachstum, zurück und schickt zunächst einen Roboter und schließlich seine Klonarmee auf die Erde. Um die außerirdische Gefahr abzuwehren, setzt die amerikanische Regierung ihre Sammlung von Monstern als Geheimwaffe ein. Dabei geht in San Francisco nicht nur die Golden Gate Bridge zu Bruch- aber es gilt die Erde zu retten.

„Monsters vs. Aliens“ startete im April 2009 als Revolution des Kinos – die erste Welle der stereoskopischen Kinos wurde in Deutschland rechtzeitig zum Filmstart ausgerollt. Nun ist der Spaß auf DVD und Blu-ray überall erhältlich. Mit dem Kauf beim Internethändler unterstützt ihr DigitaleLeinwand mit ein paar Cent, Klick auf das Cover genügt:

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Und als besonderes Highlight entwickelte DreamWorks Animation das Prequel „B.O.B.’s großer Ausbruch“ exklusiv für die DVD- und Blu-ray-Veröffentlichung. Glibberwesen B.O.B. plant in diesem 11-minütigem Kurzfilm zusammen mit Dr. Kakerlake und Link einen Ausbruch aus der Area 52- und entdecken dabei das Geheimnis des sagenumwobenen Gebiets. Sowohl die DVD als auch die Blu-ray-Version enthalten jeweils zwei anaglyphische 3D-Brillen in Grün/Magenta. Achtung: Nur der neue Kurzfilm ist in stereoskopischem 3D enthalten, der Hauptfilm liegt auf beiden Medien nur monoskopisch vor. Bestes S3D-Kinoerlebnis gibt es eben nur im Kino. Dafür gibt es  auf DVD und Blu-ray natürlich einen Haufen weiterer Extras:

  • DVD: Kommentar der Filmemacher, Modernes Monster-Movie-Making, Die Technik von Monsters Vs. Aliens, Entfernte Szenen, DreamWorks Animation Video-Jukebox, B.O.B.s großer Ausbruch in 2D und 3D
  • BD: Kommentar der Filmemacher, Die Animatoren-Ecke, Fakten zum Film, Monströses 3D und mehr, Nicht-von-dieser-Welt-2D-Spaß, Entfernte Szenen, Modernes Monster-Movie-Making, Die Technik von Monsters vs. Aliens, DreamWorks Animation Video-Jukebox, B.O.B.s großer Ausbruch in 2D und 3D

Hier nochmal zum Erinnern den Trailer für euch:

Und der Teaser für den Kurzfilm „B.O.B.’s großer Ausbruch“:

Der Erfolg des Electric Proms-Konzerts vom Dienstag dürfte Robbie Williams Mut gegen seine Enochlophobie (Angst vor Menschenmassen) gegeben haben: Am Freitag wird er ein exklusives Überraschungskonzert in Berlin spielen! Das Beste: Der Eintritt ist frei (dafür spielt er aber auch nur 5 Songs)! Ort ist die Max-Schmeling-Halle, Beginn 16h.

Den Erlebnisbericht vom Weltrekord der Kinoübertragung könnt ihr hier nachlesen.

Endlich wieder Teddys werfen!

Ein weiterer Eintrag für Robbie Williams ins Guinness Buch der Rekorde: 250 Kinos in 23 Ländern weltweit, davon 37 in Deutschland, haben gestern Robbie Williams‘ erstes Konzert seit drei Jahren übertragen. Im Rahmen der „BBC Electric Proms“ wurde das Konzert per Satellit aus dem Londoner Roundhouse auf die Leinwände gebracht. Damit erhält er den Rekord für die größte gleichzeitige Übertragung eines Livekonzerts im Kino. Bereits im Jahr 2006 konnte Robbie einen Eintrag ins Guinness Book of Records für 1,6 Mio. verkaufte Tickets an einem Tag für seine „Close Encounters“-Tour verbuchen.

Es scheint, als ob Robbie seine Fans zurückgewonnen hätte. Die Songs der neuen Platte gefielen ausnahmslos. Und die Skepsis war doch da, gerade nach dem geflopptem „Rudebox“-Album. Aber wie fühlt sich eine Konzertübertragung im Kino an? DigitaleLeinwand hat Musikliebhaber und Robbie-Fan Marco mitsamt weiblicher Begleitung für einen kleinen Erlebnisbericht ins Kino geschickt, genauer gesagt ins Cinestar am Potsdamer Platz in Berlin. Um gleich Robbies Performance zu klären: „Can he kick it? – yes, he can!“

Ihr wollt Beweise? Leider verhindert Geolocking das Abspielen der BBC-Videos außerhalb Großbritanniens, aber unter diesem Link habe hier das komplette Konzert zum Anhören für euch! Aber Vorsicht: This programme may contain strong language! 🙂


Robbie Williams

So ein Kinokonzert hat Vorteile: man muss nicht anstehen, niemand drängelt und man kann das Konzert entspannt ansehen. Natürlich ist eine Liveübertragung nicht mit der Atmosphäre eines Livekonzerts zu vergleichen. Aber die gute Bildqualität und der gute Ton im Kinosaal überzeugt: großartiges Bildmaterial mit Nahaufnahmen, gute Schnitte auf das Orchester bei den Geigen- oder Backgroundeinsätzen. Das sind Eindrücke, die man live im Stadion gewiss übersehen und überhört hätte.

Was fehlte war allerdings der Eindruck, dass das Konzert nun gerade live in diesem Moment passiert. Genauso gut hätte man Robbies Konzert-Mitschnitt „Live at the Royal Albert Hall“ auf der Leinwand zeigen können – das Publikum wäre genauso begeistert gewesen.  Überhaupt blendet man, vergleichbar wie beim Film, schnell seine Nachbarn im Kino aus. Ab dem zweiten Song hatte die Übertragung den Charakter eines Privatkonzertes- in diesem Fall speziell für Marco und seine Frau.

Und das restliche Publikum: Eine handvoll Groupies (ja, wie geht das mit den Groupies eigentlich bei virtuellen Konzerten?!) tanzte in den Reihen. Textsichere und Sangesbegabte haben auch fleißig mitgeträllert. Ein großer Nachteil bei einem Konzert mit Platzkarten: man kann sich seine Nachbarn nicht aussuchen. Was tun bei ätzenden Sitznachbarn? Im Stadion hätte an sich einfach um zwei Reihen weiter vor bewegt. Das geht im Kino nur auf Umwegen. Guter Tipp: nochmal die Eintrittskarten checken und feststellen, dass man selber in der falschen Reihe sitzt! Und schon waren die Nerv-Nachbarn aus der Sicht.

Nach den Songs gab es jeweils Applaus, aber man ist sich auch klar, dass es keinen Rückkanal zum Star gibt- auf „Zugabe“-Rufe hat man zum Ende doch verzichtet. Aber die Besucher fühlten sich beim Verlassen des Saales als kleine Gemeinde, wohl wissend, dass sie bei einem ganz besondern und einmaligem Konzert live dabei waren.

Doch nicht für alle Robbie-Fans wurde es ein schöner Abend: im UCI in Düsseldorf freuten sich 1700 Fans auf die Konzertübertragung – gleich in fünf Kinosälen sollte das Konzert übertragen werden. Kurz nach 21h musste die Veranstaltung vom Chef des Hauses, Stephan Rottels, abgesagt werden- die technischen Probleme konnten nicht gelöst werden, obwohl die Techniker sich zwei Stunden lang bemühten, dass Signal aus London zu empfangen. UCI hat heute eine Stellungnahme dazu angegeben: „Obwohl das Konzert über drei verschiedene Satelliten übertragen wurde und es entsprechende Notfallpläne für technische Defekte gab, war es am Abend nicht möglich, das Satellitensignal zu empfangen. Verschiedene Tests im Vorfeld des Events ließen kein Problem für die Übertragung erwarten.“ In einem Saal wurde wenigstens der Ton übertragen, viele Fans gingen aber enttäuscht nach Hause oder eilten zum PKW, um das Konzert dort in der Radioübertragung zu verfolgen.

Als kleine Wiedergutmachung wird das Konzert als Aufzeichnung am 21., 22. und 24. Oktober gezeigt. Wer nicht teilnehmen kann oder möchte, bekommt das Eintrittsgeld erstattet. Zudem zeigt sich das UCI kulant und bietet seinen Gästen eine kleine Entschädigung an.

Robbie Williams‘ neues Album Reality Killed The Video Star erscheint in Deutschland am 6. November. Und natürlich Danke! an Marco für das Teilen seiner Erlebnisse! 🙂

Der erste Trailer von James Camerons AVATAR gilt als der bisher erfolgreichste Trailer aller Zeiten- zählte die Apple-Trailerseite doch mehr als vier Millionen Abrufe innerhalb des ersten Tages. So hoch die Erwartungen an den Film, so unterschiedlich fielen die Reaktionen der Fans aus, die Kommentare reichen von einer Alienfassung von „Der mit dem Wolf tanzt“ bis Urwaldschlumpf-Porno.

AVATAR wird in den USA auf über 3000 Leinwänden in über 2700 Kinos starten. Die finanziellen Erwartungen für den Start liegen überhalb von 75 Mio $, es gilt den von „Transformers 2“ aufgestellten Rekord von 60,6 Mio $ zu toppen. dies dürfte aber aufgrund der 3D-Auswertung mit den deutlich höheren Eintrittspreisen auf jeden Fall gelingen.

Um das Interesse weiter anzufachen, startet international am kommenden Freitag, den 23. Oktober ein neuer Trailer von 3,5 Minuten in den Kinos zur Bewerbung des Films. Vermutlich wird der Trailer vornehmlich in 2D gezeigt, da diese Woche (in den USA) kein S3D-Film aktuell startet. Internetpremiere für den Trailer ist der 29. Oktober. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.

Jake

Nach Coraline und Frankenweenie kommt ein weiterer Stopmotion-Film in stereoskopischem 3D in die Kinos. Bei uns gänzlich unbekannt, ist „Postman Pat“ in Großbritannien bereits seit 1981 ein Dauerbrenner im Fernsehen. Und läuft auch im Iran, China und den Philippinen. Die Kinderserie der BBC wird nun für ihr erstes Leinwandabenteuer optisch ein wenig aufgepeppt- mit SFX und dem Einsatz von S3D. Der Briefträger wird in dem Film seine wunderbare Singstimme entdecken und sich schließlich, dank  der Sendung „Britain’s Got Talent“, zum nationalen Helden entwickeln. Schließlich muss er sich zwischen seiner Gesangskarriere und seinem Leben als Postbote entscheiden. Natürlich ist auch Katze Jess mit dabei.

Pat hat hier seine eigene Webseite.

Voraussichtlich wird Postman Pat im Jahr 2011 in die britischen Kinos kommen, ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.

postman pat

Welcher Pixar-Fan liebt sie nicht, die kleine Lampe Luxo Jr. die gar putzig über die Kinoleinwand hüpft? Genauer betrachtet ist das Maskottchen ein ganz übler Killer. Hundertfach. Tausendfach. In jeder Kinovorführung, auf jeder DVD wieder. Und neuerdings sogar in 3D! Aber seht selbst:

(via @Live_for_Films)

Ich hatte gerade keine Zeit, deswegen haben meine Kollegen von The New Yorker das Interview mit James Cameron geführt. Einer für seinen Perfektionismus gefürchteten Regisseure in Hollywood (Mitarbeiter tragen folgende T-Shirts: „Ich habe keine Angst. Ich habe für Cameron gearbeitet.“). Und da sich Cameron schon in seinen Filmen nicht kurz fassen kann, füllt das 12-seitige Interview bestimmt auch die ganze Frühstückspause.

Wieder versucht Cameron mit seinem Film AVATAR sowohl Männer wie Frauen anzusprechen. Das Plakat zu „Titanic“ zeigte das Liebespaar Kate und Leo und drüber stand die klar Botschaft: „Vom Regisseur von Aliens, T2 und True Lies“. Liebesfilm für die Chicks, knallige Action für die Kerle. Auch das dürfen wir in AVATAR wieder erwarten:

Jake, through his avatar, falls in love with a Na’vi princess, who teaches him to live in harmony with nature, and then he leads her people in an insurrection against the colonists. “Of course, the whole movie ends up being about women, how guys relate to their lovers, mothers—there’s a large female presence,” Cameron said. “I try to do my testosterone movie and it’s a chick flick. That’s how it is for me.”

Auch wenn einige Bilder im Trailer sehr nach Videospiel anstatt nach organischer Welt aussehen, ahnt man den Aufwand, der in die Erschaffung von Pandora geflossen ist. Ein einzelnes Bild hat 30 Stunden gerendert. Und ihr könnt davon ausgehen, dass dort eine riesige Renderfarm am Werke war.

Back in his office, Cameron played an unfinished scene from “Avatar” on a large screen. The renderings were crude, like paper cutouts: the graphic sophistication of a nineteen-nineties video game. Neytiri—hipless, lean, with proportions to make Barbie look like a Cabbage Patch Kid—crouched on a tree limb high above the forest floor. She spotted Jake’s avatar for the first time, and took aim. The next shot was much more evolved. Neytiri’s skin was tactile and radiant; her eyes were huge and green and flecked with light, like five-dollar marbles from Conran. “This is ninety or ninety-five per cent done,” Cameron said. “By the way, we didn’t have the equipment when we started this. It took nine months to build the computer model and to get it right. It’s incredibly computationally complex, but now we’re able to replicate the interaction of muscle under skin.” He stopped the footage on a closeup of Neytiri’s face. “She exists only as a big string of ones and zeroes,” he said, as if he could not quite believe it himself. “Computing a single frame of this takes thirty hours.” He paused. “Everybody in this building has had more college than I have.”

Und natürlich gibt es auch einiges zu lesen über stereoskopisches 3D, beispielsweise die Entwicklung des eigenen Kamerasystems zusammen mit Vince Pace:

Ten years ago, with Vince Pace, who had worked on “The Abyss,” Cameron started to develop a 3-D camera. He wanted to use it to shoot a dramatic, gritty, realistic Mars movie that would present a compelling case for planetary exploration. At the time, stereoscopic cameras weighed four hundred and fifty pounds and were the size of washing machines—so cumbersome that when Cameron shot a 3-D short for a “Terminator” ride at the Universal theme park the stuntmen had to run at half speed for the camera to keep up with them. Cameron challenged Pace to come up with what he called a “holy-grail camera”: lightweight, quiet, and capable of shooting in 2-D and 3-D simultaneously.

Das vollständige Interview gibt es unter diesem Link.

Cameron

Das Horrorgenre scheint sich eine wahre Renaissance durch stereoskopisches 3D-Kino zu erhoffen. In den nächsten Jahren befinden mit „The Hole„, The Gate„, Cabin in the Woods„, Humpty Dumpty“, „Piranha 3-D“, „Frankenweenie“ oder „Resident Evil : Afterlife“ bereits einige Filme auf dem Spielplan. Nun kommt die Tortureporn-Reihe „SAW“ mit der Ankündigung für die Fortsetzung der Franchise mit Teil 7 und 8- noch bevor Teil 6 demnächst zu Halloween in den Kinos anläuft.

Der siebte Teil wird in stereoskopischem 3D in den Kinos zu sehen sein. Und nicht etwa nachher transferiert, sondern bereits für den stereoskopischen Einsatz geplant und nativ gedreht. Collider.com hat ein Interview mit dem SAW VI-Produzenten Mark Burg und dem Co-Autoren Marcus Dunstan geführt.  Hier die Passagen rund um die Stereskopie:

Collider: Any plans to go 3-D, in the future?

Burg: For Saw 7. It’s 3-D. Absolutely.

Collider: Will that still stay within the same budget?

Burg: No. 3-D costs more money. It’s a longer prep, a longer shoot, a longer post, more expensive cameras. It costs more to shoot and it costs more to market ’cause you have to buy the glasses. It’s an extra $2 million in marketing, just because you have to buy the glasses. But, it’s worth it. I think Saw itself, just the way the films are shot, lends itself to being a 3-D movie.

We saw a test that somebody did, that was a minute of Saw, that they just transferred from 2-D to 3-D, and it looked great. So, we were like, “All right, screw it. Let’s do it!” But, we’re not going to transfer it. We’re actually shooting it in 3-D. A lot of people just do the 2-D to 3-D transfer, but we want to be able to build the sets in a way that takes advantage of depth. We’re going to design traps to come at you. The pendulum trap that opened the last Saw movie would have been great in 3-D.

Collider: Have you determined what way the 3-D will be used? Will it be more about the depth of the film, or will you use it similarly to My Bloody Valentine 3-D?

Burg: We’re planning a lot of the movie to be through the victim’s eyes, seeing stuff as it’s coming towards them, in their point-of-view. But, I think the audience wants a couple My Bloody Valentine type moments, where the gun comes into the audience. […] We’re definitely making Saw 7. We’re starting in January, and it’s going to be in 3-D.


Das ganze Interview gibt es unter diesem Link.

Die Einmaligkeit des Comebacks und die Aussicht auf das vermutlich einzige Konzert in den nächsten Jahren dürfte Robbie Williams-Fans zum Kauf stimuliert haben. Zumindest waren einige der Übertragungen des BBC Electric Proms-Konzertes am 20. Oktober 2009 blitzschnell am Tag des Verkaufsstarts ausverkauft.
Nun wird nachgelegt! Vor allem in Deutschland ist das Angebot von 7 auf 37 Leinwände gestiegen, in Österreich kamen drei weitere Kino hinzu.

Platzreservierungen werden dringend empfohlen! Folgende Kinos übertragen das Konzert (eine komplette europäische Liste gibt es hier):

Deutschland:

Österreich:

Schweiz:

Hier der Trailer zum Electric Proms-Konzert: