Seit letztem Donnerstag läuft der vierte Teil der Zombie-Slasher-Franchise Resident Evil: Afterlife 3D auf den deutschen Kinoleinwänden. Einmal mehr schickt Regisseur Paul W. S. Anderson seine Ehefrau und Model Milla Jovovich als biomanipulierte Kampfamazone Alice in die degenerierte Welt, um ein paar Menschen einzusammeln und einige viele Zombies in humanoider oder tierischer Gestalt in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Erstmals ist ein Teil der Franchise in stereoskopischem 3D auf der Leinwand zu sehen, vorbildlich bereits in 3D gedreht. Hier meine Kurzkritik zu Resident Evil : Afterlife 3D:

Guck mal, ich kann 3D.
3D im Regen, guck mal.

Und hey, ich kann CGI!

Ich hab Milla Jovovich. Sieht gut aus, oder? Vor allem in 3D.
Ha! Ich hab Milla sogar mehrfach in 3D!

Baller, Stech, Explodier (in 3D).

Wir können auch CGI-3D.
Und Google-Earth haben wir auch in 3D!
Kennt ihr schon Motion-Sickness-3D?

Und hirnlose Zombies, auch in 3D.
Und Henker, aber ohne Galgen. Dafür in 3D.

Milla Jovovich duscht nicht. Auch nicht in 3D.

Baller, Stech, Explodier. Spritz, Matsch.

Milla Jovovich. Sieht immer noch gut aus in 3D.
Baller, Stech, Explodier.

Cliffhanger! Wir machen noch ein Sequel! Demnächst sogar in 4D!

Fazit: Toll, dieses 3D! Nur die tiefendimensionierte Geschichte kam ein bisschen kurz.

Bild © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.