2014 wird das Jahr der Historien-Fantasy im 3D-Kino. Gleich zwei mal Hercules- einmal „The Legend of Hercules“ mit Schlüppermodel Taylor Lautner, einmal „Hercules“ mit Wrestler Dwayne „The Rock“ Johnson-, dann haben wir das Sequel zu 300 mit dem Titel „Rise of an Empire“ (was ja mehr ein Besidequel ist), die Bibel-Actioner „Noah“ von Darren Aronofsky und „Exodus“ von Ridley Scott und natürlich diesen Kandidaten, Pompeji. Der neue 3D-Film von Resident Evil- Regisseur Paul W.S. Anderson setzt den historischen Untergang der gleichnamigen Stadt in einen Katastrophenfilm, der sich mit Gladiator gepaart hat. Nach dem ersten Teaser folgt nun der frisch veröffentlichte erste Fulltrailer für POMPEJI:

Ein Weltuntergang wie von Roland Emmerich, mit jeder Menge VFX, aber nicht unansehnlich. Und ne deutliche Schippe besser als das, was wir von „The Legend of Hercules“ bisher zu sehen bekamen. Angetrieben wird die Story durch die Liebesgeschichte zwischen Kit Harington, bekannt als Jon Schnee aus der Serie Game of Thrones, und der australischen Schauspielerin Emily Browning: Zwischen einem Sklaven und der schönen Tochter des Sklaven-Herrens entwickelt sich eine heiße Glut (sorry, der musste sein), bevor sie beide beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 a.D. dahinschmelzen (hüstl…). Genauer gesagt träumt der Sklave davon sich selbst frei zu kaufen, damit er die Tochter seines Herren heiraten kann. Der wohlhabende Schiffshandelsmann hat ihn allerdings schon an einen Senator in Rom verkauft. Der Vesuv bricht genau in dem Moment aus, als der Sklave verschifft wird. Er will in die verwüstete, von Asche bedeckte Stadt Pompeji zurückkehren, um einen befreundeten Gladiator und natürlich seine Geliebte zu befreien. In weiteren Rollen sind Kiefer Sutherland als ruchloser Senator, Jared Harris, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Jessica Lucas und Carrie-Anne Moss zu sehen. Noch wird wohl drauf spekuliert irgendwie auf der Berlinale untergebracht zu werden, der deutsche Filmstart liegt auf dem 27. Februar 2014.

Pompeji - Kit Harrington

Synopsis: Set in 79 A.D., POMPEII tells the epic story of Milo, a slave turned invincible gladiator who finds himself in a race against time to save his true love Cassia, the beautiful daughter of a wealthy merchant who has been unwillingly betrothed to a corrupt Roman Senator. As Mount Vesuvius erupts in a torrent of blazing lava, Milo must fight his way out of the arena in order to save his beloved as the once magnificent Pompeii crumbles around him.

Bild © Constantin Film/ George Kraychyk · Alle Rechte vorbehalten.

(via Yahoo)

Was hat der kleine Nager nicht alles in den letzten Wochen erlebt? Mit den Geschichten des Hamsters Hank könnte Günther Jauch schon fast einen eigenen Jahresrückblick veranstalten. Es begann mit einer luftigen Fahrt im Riesenrad in einem Fernsehspot. Dann der kometenhafte Aufstieg zum Filmstar, Berühmtheit der Miniatur-Dioramen, Rockstar auf allen Social Media Kanälen, VIP bei den großen Premieren, Charity-Pate für die Hamsterhilfe. Doch lernte Hank auch die Schattenseiten des Berühmtseins kennen: zickige Hunde-Kollegen und Hausverbot erschweren das Leben, an den Kosten des aus dem Hotelfensters geschmissenen Fernsehers knabbert er weiterhin.

Zu Weihnachten zeigt sich Hank besinnlich, zwischen der gewohnt frechen Hamsterschnauze hört man auch einen leisen Unterton- kein Wunder, wenn man Weihnachten alleine im Hotelzimmer feiert. Doch lässt sich der Star der guten Laune nicht unterkriegen. Statt sich melancholisch in den Hamsterkäfig zurückzuziehen, intoniert er ein fröhliches „Maiskolben, oh Maiskolben“, wünscht sich Weltfrieden und verschenkt seine Präsente, die ihm jemand im Hotel unter den Baum legte. Nur der Baum, der muss dran glauben.

Genießt sie, die letzte Folge mit Hamster Hank. So wie Hank seinen Weihnachtsschmaus-Tannenbaum (ein Glühwein zum Nachspülen wäre sicher gut gegen das nadelige Kratzen im Hals). Ob wir das possierliche Tierchen auch im nächsten Jahr wieder erleben werden, hängt sicher auch vom finalen Erfolg seiner Facebook-Kampagne ab. Millionär ist Hank leider nicht geworden. Aber ich habe gehört, dass ihm zu Ehren 2014 das chinesische Jahr des Hamsters gefeiert wird. Da macht das Pferd aber ein langes Gesicht.

Frohe Weihnachten und alles Gute für’s neue Jahr, Hank!

Hamster Hank- Weihnachten

(Und jetzt nochmal alle: Ohhhhh, süüüüüß!!)

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