Die Maya hatten unrecht! Die Welt geht nicht wie prophezeit am 21.12.2012 unter. Das bedeutet zwei Dinge: ihr braucht doch noch Weihnachtsgeschenke und müsste einen neuen Kalender für 2013 kaufen. Da die Zeit vor Weihnachten so knapp ist, kann man diese beiden Dinge auch kombinieren- einfach den Liebsten zu Weihnachten einen selbstgemachten Foto-Kalender schenken. Besonders bequem geht DIY mit einem Kalender-Printservice. Persönlich wird es natürlich durch die eigenen Bilder, die man bei den Printprodukten integrieren kann.

Pixum -Kalender 2013

Beim Anbieter für Fotoprodukte PIXUM findet ihr neben Fotoabzügen, Leinwänden und Grußkarten auch Fotokalender in jedweder Ausstattung. Ob als Tischkalender, Design-Wandkalender, praktischer Küchenkalender oder Jahresplaner fürs Büro- ihr entscheidet über das Format, die Größe und den Einsatzzweck. Und da nicht jeder von uns ein Grafiker ist, gibt es diverse schicke Layouts und Designs von Klassisch über Peppig bis Comic zur Vorauswahl. Das Bestücken des Kalenders mit den eigenen Bildern ist simpel und kann schnell und direkt im Browser erledigt werden, eine Software-Installation ist nicht erforderlich. Einfach die schönsten Schnappschüsse auswählen, hochladen und den verschiedenen Monaten zuordnen. Damit es bei der Lieferung keine blöde Pixel-Überraschung gibt, zeigt eine Qualitätsanzeige an, ob die Bilddatei geeignet ist.

Übrigens sind bei den meisten Kalendern das Startdatum und Kalendarium frei wählbar, ihr könnt also z.B. auch einen Frühlingskalender ab März gestalten. Die Filmfans gestalten sich natürlich einen persönlichen Highlights-Kalender mit den besten Filmplakaten. Mit Blick auf den diesjährigen Kalender: wer bis zum 16. Dezember bestellt, bekommt seinen Kalender auch noch rechtzeitig vor Weihnachten geliefert. Und als besonderes Schmankerl gibt es jetzt 20% Rabatt auf die Kalender-Bestellung.

Meine Entscheidung fällt dieses Jahr auf den quadratischen Wandkalender Classic, gedruckt auf Fotopapier, da lassen sich pro Seite bis zu 5 Bilder platzieren. Und Oma und Opa freuen sich schon auf ihren Enkel-Kalender 2013. 🙂

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Ein Duo, ein Auto und große Momente der Filmgeschichte. Im Tatort aus Münster locken Axel Prahl als Hauptkommissar Frank Thiel und Jan Josef Liefers als Gerichtsmediziner Karl-Friedrich Boerne seit zehn Jahren ein Publikum mit Spitzenwerten von über 10 Millionen Zuschauern vor die Mattscheibe. Dass es dabei auch mal komödiantisch sein darf, wissen die Tatort-Fans. Welchen Spielspaß die Schauspieler als Filmfans bei der Filmscharade haben, zeigt die aktuelle Kampagne zur Einführung des neuen Toyota Auris. Das beste daran: neben dem Spaß schicken Prahl und Liefers Filmkenner mit Freikarten ins Kino. Und für einen glücklichen Filmkenner heißt es statt „Sie sind verhaftet“ diesmal sogar: „Herzlichen Glückwunsch, dies ist ihr neuer Toyota Auris“. Den gibt es nämlich funkelniegelnagelneu als Hauptpreis abzuräumen.

Im Januar 2013 bringt Toyota die nächste Generation des Kompaktklasse-Modells Auris auf den Markt. Neben den herkömmlichen Antriebsarten ist besonders die spritsparende Vollhybrid-Technologie des Modells interessant, ein klarer weitere Schritt in Richtung Zukunft, die nachhaltigen Antrieb mit agilem, sportlichemFahrstil und bekannter Zuverlässigkeit verbindet. Die Markteinführung unterstützt Toyota nun mit der Kampagne unter dem Motto Der neue Auris: Großes Kino in Qualität und Design. Dafür braucht man natürlich noch die passenden Schauspieler der A-Besetzung:  Axel Prahl und Jan Josef Liefers hatten sich als Besatzung im Spot für das Schwestermodell Yaris bereits bewährt-  und damit sogar den dritten Platz beim Goldenen Werbelenkrad 2012 eingefahren (den Clip gibt es natürlich auch im Toyota Youtube-Kanal). Doch wie das Duo Prahl und Liefers selbst soll auch die Kampagne für den neuen Auris erneut vor allem Spaß machen und unterhalten. Die beiden beliebten Schauspieler, gerade noch frisch auf dem Roten Teppich beim Bambi gesichtet, spielen dafür berühmte Filmszenen nach. Und ihr als User dürft raten, welche Filme gemeint sind. Könnte kniffelig sein, doch sind die  Szenen so ikonisch, dass es für einen Filmfreund eigentlich eine direkte Freifahrt bedeutet. Eure Filmkenntnis könnt ihr direkt hier testen:

Und, Film erkannt? Das war doch jetzt wirklich nicht schwer. Dann solltet ihr gleich euer Glück versuchen und eure Antwort auf der Aktionsseite von Toyota abgeben. Alle zwei Wochen wird ein neues Filmequiz veröffentlicht, mittlerweile sind wir bei Ausgabe vier. Doch keine Sorge, natürlich könnt ihr auch die vorherigen Film-Quizze noch mitraten und so mitgewinnen. Und das lohnt sich richtig: es gibt 100 mal 2 Freikarten für den nächsten Kinobesuch zu ergattern und der Hauptgewinner, der alle sechs dargestellten Filme erraten konnte, fährt zukünftig mit seinem neuen Toyota Auris ins Kino. Ob dann Liefers und Prahl auf der Rückbank schon mal das Popcorn anheizen, findet ihr vielleicht bei Facebook heraus…  😉

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück beim Filmeraten!

 

Bilder © Toyota · Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis: Dieser Artikel wurde gesponsert von Toyota

Den ersten Oscar hat sich der österreichische Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky mit seinem Drama DIE FÄLSCHER geholt. Jetzt legt er als amerikanisches Debüt mit COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE einen brillanten und hochspannenden Crime Thriller nach, der letzte Woche bei den 46. Filmtagen in Hof seine Deutschlandpremiere feierte. Ruzowitzky wollte nach eigenen Angaben „endlich mal einen Film machen, der alles hat, was Kino so schön macht, mit Verfolgungsjagden, bei denen es funkt und kracht“. Dabei besticht er nicht nur mit einer raffinierten Story, sondern auch mit einem großartigen Cast: Eric Bana und Olivia Wilde sind in den Hauptrollen der Geschwister zu sehen, sowie Kris Kristofferson und Sissy Spacek als Eltern.

Natürlich bekommt ihr auch Bewegtbild von COLD BLOOD zu sehen, neben dem Trailer habe ich auch einen exklusiven Link mit den ersten fünf Minuten des Films für euch.

Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade

Addison (Eric Bana) und Liza (Olivia Wilde) müssen sich getrennt bis zur kanadischen Grenze durchschlagen

Alles andere als kaltblütig verwebt Regisseur Ruzowitzky in COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE die drei Geschichten des mörderischen Pärchens Addison und Liza, Häftling Jay und den Eltern Chet und June gekonnt zu einem rasanten Film voller Adrenalin:

Thanksgiving in den USA – ein Fest im Kreise der Familie, für das Millionen Menschen quer durchs Land reisen. Doch ihr kennt es alle selbst von Feiertagen wie Weihnachten: nur weil die Familie zusammen kommt, geht noch lange nicht alles harmonisch zu. In der Luft liegt nicht nur der Duft von geröstetem Truthahn, sondern auch jede Menge explosive Sprengkraft. Denn jeder hat in seiner Persönlichkeit sein Päckchen zu tragen. Und jedes Familienfest gerät garantiert außer Kontrolle, wenn sich ein mörderisches Pärchen eine kaltblütige Schneise der Gewalt durch die eisige Weite schlägt, und ausgerechnet am gedeckten Familientisch Rache für das eigene Kindheitstrauma sucht.

Für wen es allerdings weder einen Ausweg noch Gnade gibt, erfahrt ihr ab dem 22. November, wenn COLD BLOOD in den deutschen Kinos startet (in 2D).

Welche Spannung euch erwartet, könnt ihr bereits im  Trailer des Crime Thrillers COLD BLOOD erleben:

Alle Informationen zu COLD BLOOD findet ihr natürlich auf der schicken Webseite. Und Fan werden auf Facebook nicht verpassen, dann seid ihr mit allen aktuellen Infos, Clips, Terminen und Aktionen versorgt. Und wer es gar nicht mehr bis zum Kinostart erwarten kann: hier könnt ihr euch die ersten Minuten von COLD BLOOD exklusiv direkt online ansehen.

Kurzinhalt: Addison (Eric Bana) und seine Schwester Liza (Olivia Wilde) sind nach einem Casino-Überfall auf der Flucht im verschneiten Nirgendwo von Michigan. Nach einem Autounfall beschließen sie, sich zu trennen. Mitten in einem Blizzard wird Liza von Jay (Charlie Hunnam) aufgelesen, der — gerade aus dem Gefängnis entlassen — zum Haus seiner Eltern Chet (Kris Kristofferson) und June (Sissy Spacek) unterwegs ist. Zur gleichen Zeit schlägt sich Addison zu Fuß durch und hinterlässt eine blutige Spur, unberechenbar und gewaltbereit, eine Gefahr auch für Sheriff Becker (Treat Williams) und dessen Tochter und Deputy Sheriff Hanna (Kate Mara). Auch Addison führt der Weg zum Haus von Chet und June, die sich nichtsahnend auf das Thanksgiving-Wochenende vorbereiten.

Bilder © Studiocanal · Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis: Dieser Artikel wurde gesponsert von Studiocanal.

Das Ende im Jahr 2012 ist nahe, der vernichtende Meteorit rast auf die Erde zu! Und dabei wollten der Tippex-Bär und der Jäger doch gerade auf Youtube Geburtstag feiern! Doch keine Sorge, das lässt sich mit Tippex korrigieren. Ihr könnt durch Eingabe eines beliebigen Jahres zu einer anderen Party durch die Zeit springen. Und witzige und originelle Episoden mit dem Jäger und dem Bären erleben.
Der Tippex-Bär war der überragende interaktive Videospaß im Jahr 2010, der als Showcase für die interaktiven Möglichkeiten des Videoportals diente. Ein Riesenhit mit über 9 Millionen Aufrufen mit dem so mancher Stunden seiner Arbeitszeit vergeudete.
Spaß machen nicht nur die kleinen Episoden quer durch die Zeitgeschichte, die mal mehr mal weniger witzig oder originell sind. Es ist eine Lust neue Filmchen zu entdecken, in dem man wie bei der ersten Tippexperience die passenden Schlüssel findet, dieses mal eben Jahreszahlen. Und das geht wirklich rund: Daten in der Zukunft geben den futuristischen Look, das Jahr 1 erläutert die Namensnennung Jesu, auch in die Steinzeit kann man reisen. Dabei macht man nicht mal vor dem Zweiten Weltkrieg oder 9/11 halt, findet aber eine adäquate Umsetzung. Ebenso sind die Besonderheiten von Youtube wie das das Dramatic Look-Meme implementiert (Jahr 2005). Und es geht spielerisch noch interaktiver: ins Mikrofon pusten, um die Geburtstagskerze auszublasen, am Play-Schieberegler ziehen, um gemeinsam mit dem Bären die Berliner Mauer zum Einsturz zu bringen, im Jahr 1986 selbst Graffiti sprayen oder im Jahr der Mondlandung alle Steuerelemente schwerelos werden lassen. Oder versucht das voll funktionsfähige Hunter/Bear-Pacman im Jahr 1980.
Und natürlich ist diesmal eine Social Media- Integration mit Google+, Facebook und Twitter zum Teilen der besten Geburtstagspartys implementiert.

So ein Spaß, der auch dieses mal wieder viele Stunden Arbeitszeit auf der Welt vernichten wird! 🙂
Schon damals hab ich mich gefragt, welcher Film das Prinzip fürs Marketing einsetzen wird, aber der Posten ist noch zu vergeben (der Gouvernator im Jahr 2003 zählt nicht…).

Postet eure Geburtstagsparty-Favoriten in den Kommentaren, bin gespannt, was ihr noch findet!

Eine einmalige Liebeserklärung an die Magie und Größe des Kinos: Dieser Film ist ein Ereignis. In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände. Der Film erzählt die Geschichte zweier Schauspieler, zum einen George Valentin (Jean Dujardin) als selbstverliebter Hollywood-Darsteller mit Starappeal, zum anderen Peppy Miller (Bérénice Bejo), die als Tänzerin aus der dritten Reihe zufällig von George Valentin entdeckt wird. Doch das Starsystem gerät durch eine technische Neuerung ins Wanken – der Tonfilm erobert die Leinwände. Plötzlich stehen die beiden Schauspieler zwischen Ruhm und Untergang.

Das Besondere: bei The Artist handelt es sich um einen Stummfilm, der in Schwarz/Weiß und im Bildformat 4:3 zu sehen ist. Neben der Rückschau auf die erste Phase des Kinos in der Zeit des Glamours und der Stars spielt The Artist ebenso charmant wie clever mit den Einschränkungen des gewählten stummen Formats. Da geht jedem Cineasten das Herz auf.
Das finden auch die Kritiker: The Artist ist unter anderem nominiert für 6 Golden Globes und prämiert mit dem Großen Preis von Cannes für den besten Hauptdarsteller (Jean Dujardin). Außerdem konnte Filmhund Uggie für seine hinreißende Performance den Palm Dog Award abräumen.

Der Film ist ab dem 26. Januar 2012 in den deutschen Kinos zu sehen. In 2D, wenn ich auch der Meinung bin, dass The Artist mit seinem eindringlichen Spiel und den wunderbaren Tanzszenen ein großartiger immersiver 3D-Film wäre. Und die Thematik des Übergangs des Stummfilms zu den sogenannten „Talkies“ trifft ja in gewisser Weise auch auf die heutige Kinosituation mit dem Übergang des „Flattie“-Kinos zu den stereoskopischen 3D-Filmen zu- wenn es hier auch mehr um eine Verschiebung bei den Produzenten und weniger bei den Schauspielern handelt.

Jetzt aber Bühne frei für den Trailer der kleinen großen Kinosensation THE ARTIST: